„For all of us“ – schon der Claim von der Fitnessstudiokette Fit X soll unterstreichen: Ob Fitnessanfänger oder -profi und egal welcher Alters- und Leistungsgruppe – jeder ist hier willkommen. In mittlerweile 87 Fit X-Studios in Deutschland regeln die automatischen Einlasssysteme von Wanzl Access Solutions den Zugang zu den Studios schnell, einfach und 24 Stunden am Tag. Einlasssystemen wird im Zuge der Wiedereröffnung nach den Pandemie-bedingten vorübergehenden Schließungen und bei der Einhaltung der Besucherzahleinschränkung eine besondere Rolle zukommen.
„Unsere Fit-X-Studios setzen sich aus sieben Trainingsbereichen zusammen: Kursraum, Trainingsfläche, Cardio, Zirkel, Lady Gym, Turnecke und einem separaten Freihantelbereich. So bekommt nahezu jeder die Trainingsmöglichkeit geboten, die ihm am besten gefällt – und das rund um die Uhr, was im heutigen, oftmals durch getakteten Alltag ein großer Vorteil ist. Daher haben wir uns für die Installation eines automatischen Zugangssystems entschieden, um unseren Mitgliedern in allen Fit-X-Studios deutschlandweit einen unkomplizierten Zugang zu ermöglichen“, erklärt Sami Youssef, Leiter der Planungs- und Bauabteilung bei der Fitnessstudiokette.

Für die Umsetzung sind die Experten von Wanzl Access Solutions verantwortlich. Die Haupteingangsbereiche der Studios werden mit der Drehsperre „Sirio“, dem Sonderzugang „Technoport“ sowie Edelstahlkundenführungen für eine einfache Orientierung ausgestattet. Einfach ist auch die Bedienung der Drehsperren. Mitglieder halten ihre Mitgliedskarte an den RFID-Scanner, dieser erledigt den Check-In und schon ist der Durchgang freigegeben. Youssef bestätigt: „Der Zutrittsprozess ist für unsere Mitglieder simpel und leicht verständlich. Gerade Neukunden finden sich sofort zurecht. Es macht übrigens keinen Unterschied, wo man sich registriert hat. Angemeldete Mitglieder haben immer und überall zu jedem Fit-X-Studio Zugang. Deshalb ist es für uns so wichtig, dass die Drehsperren trotz unserer sehr hohen Durchlaufzahlen einen dauerhaften und störungsfreien Einsatz garantieren.“

Ein weiterer Vorteil des automatischen Zutritts: Datenauswertungen. Wie oft und zu welcher Zeit nutzen die Mitglieder das Studio? Eine elementare Frage für ein bestmögliches Studiomanagement. Unter anderem deswegen kommt die Drehsperre auch an den Eingängen zu den Kursräumen zum Einsatz. „Einerseits können wir so nachvollziehen, wie viele Personen eintreten. Andererseits können wir dadurch die Beliebtheit von Kursen nachvollziehen und entsprechend unsere Angebote zeitlich sowie quantitativ optimieren“, erläutert Youssef. Und die Mitglieder profitieren sogar noch mehr.
„Wer wissen will, wann, wie oft, wie lang und zu welchen Uhrzeiten er oder sie trainiert hat, dem können wir eine Auflistung der persönlichen Check-Ins zur Verfügung stellen. Viele überprüfen und verbessern dadurch ihre Trainingsgestaltung“, so Youssef. Fit X hat auch eine eigene Mitglieder-App, in die unter anderem solche Information auf Wunsch übermittelt werden können.
Die gesammelten Daten werden direkt von den Drehsperren ans Management-System des jeweiligen Studios übermittelt. Dafür verantwortlich: IP-Watch. Der Spezialist für EDV-Lösungen betreut das Fit-X-Netzwerk und übernimmt zusätzlich die Auswahl sowie Implementierung der entsprechenden Hardware. Youssef dazu: „IP-Watch hat uns Wanzl Access Solutions als Produkt-Partner für die Zugangssysteme empfohlen. Die Entscheidung hat dann unsere Geschäftsführung getroffen. Neben der langlebigen Funktionalität und leichten Handhabung suchten wir nach einem dezenten Design, das sich perfekt in unsere Empfangsbereiche einfügt. Wir sind mit unserer Wahl zu 100 Prozent zufrieden.“Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt.
Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen die Öffnung von Fitnessstudios wieder genehmigt, Sachsen, Schleswig-Holstein und Hessen folgten. Anhand der Verordnung des Landes NRW wird deutlich: Studios, deren Zutrittstechnologie und Raumnutzung digitalisiert und personalisiert ist, werden es organisatorisch wesentlich leichter haben. Auszüge aus der Verordnung:
... Pro sieben Quadratmetern Fläche im Fitnessstudio nicht mehr als ein Kunde zuzulassen. ... Kundenkontaktdaten, sowie Zeitpunkt des Betretens und Verlassens des Fitnessstudios sowie die Teilnahme an bestimmten Kursen, sind nach Einholen des Einverständnisses zur Ermöglichung einer Kontaktpersonennachverfolgung zu dokumentieren. ...