Assa Abloy hat in einem uneinheitlichen Marktumfeld Widerstandsfähigkeit und Agilität bewiesen und 2024 mit einer soliden Leistung abgeschlossen. Für das Gesamtjahr wuchs der Umsatz um sieben Prozent, was auf einen Beitrag von acht Prozent aus Akquisitionen und einen geringen organischen Umsatzrückgang von einem Prozent zurückzuführen ist. Die operative Marge des Unternehmens stieg auf 16,2 Prozent und liegt damit innerhalb des Zielbereichs, teilt der Konzern mit.
„Die Beschleunigung des organischen Wachstums bleibt eine der wichtigsten Prioritäten für die Zukunft. Ein wichtiger Teil unserer Strategie ist die Aufwertung der installierten Basis mit innovativen digitalen und elektromechanischen Produkten und Lösungen“, sagte CEO Nico Delvaux bei der Präsentation der Quartals- und Jahresbilanz. Laut Delvaux stieg das Betriebsergebnis für das vierte Quartal um 14 Prozent, mit einem positiven Nettobeitrag aus Akquisitionen von sechs Prozent und Währungseffekten von einem Prozent. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen die Rekordzahl von 26 Akquisitionen abschließen.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die Kombination unserer marktführenden Produkte und Lösungen mit unseren lokalen Kenntnissen und unserer globalen Präsenz auch in Zukunft einen Mehrwert für unsere Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre schaffen können“, so Delvaux abschließend.