Dormakaba reduziert CO2-Emissionen deutlich
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen weltweit Solarpanels auf den Dächern seiner Produktionsstätten installiert. (Quelle: Dormakaba)

Beschlag- und Sicherheitstechnik 2024-02-01T14:41:25.521Z Dormakaba reduziert CO2-Emissionen deutlich

Dormakaba hat drei Photovoltaik-Kraftwerke mit insgesamt rund 21.000 Solarmodulen auf den Dächern dreier Produktionsstätten in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich nach eigenen Angaben um Anlagen in Melaka (Malaysia), Suzhou (China) und Taishan (China). Die Solaranlagen sollen jährlich mehr als 11.000 Megawattstunden (MWh) Strom erzeugen und dadurch fast 7.000 Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e) einsparen, berichtet das Unternehmen. Diese Initiative zum Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien ist Teil des Klimaschutzplans, der darauf abzielt, die betrieblichen Emissionen bis zum Jahr 2030 um 42 Prozent zu reduzieren, teilt die Firma mit.

„Die Inbetriebnahme der Solarmodule ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung unseres Ziels, die CO2-Emissionen zu reduzieren und zum Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft beizutragen. Diese Maßnahme ist sowohl ökologisch vorteilhaft als auch aufgrund des zu erwartenden hohen CO2-Preises in der Zukunft wirtschaftlich sinnvoll“, sagt Group Sustainability Officer Stephanie Ossenbach. Die vor Ort installierten Solarpanelen trügen zu 25 Prozent der im Klimaschutzplan vorgesehenen Gesamteinsparungen bei, so Ossenbach weiter. „Darüber hinaus arbeiten wir an Energieeffizienzprojekten, der Elektrifizierung des Fuhrparks, der Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und der Reduzierung des Einsatzes von Heizstoffen.“

zuletzt editiert am 01. Februar 2024