Das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler (EDE) hat eine eigene Photovoltaikanlage (PV-Anlage) an seinem Standort in Wuppertal installiert. Nach eigenen Angaben konnten so in den ersten fünf Monaten über 750.000 Kilowattstunden Strom erzeugt werden – ein weiterer Beitrag des Unternehmens zum Klimaschutz. Ende 2024 begann die Installation der beiden PV-Anlagen mit den ersten Montagearbeiten. Auf zwei Gebäudedächern der Firma wurden anschließend insgesamt 2.630 Solar-Module verbaut, die eine Fläche von 5.260 Quadratmetern abdecken, heißt es in einer Mitteilung.
Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im Fokus
Mit der neuen Photovoltaikanlage setzt das Einkaufsbüro auf Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Eigenproduktion. Zusammen sollen die PV-Module voraussichtlich über eine Million Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. „Wir sind wir optimistisch, dass wir dadurch mehr als 25 Prozent unseres gesamten Jahresstromverbrauchs selbst produzieren“, so Christian Schäfer, Leiter Technisches Gebäude- und Energiemanagement.
„Ökologischen Fußabdruck reduzieren“
„Mit der neuen PV-Anlage reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck und tragen somit zum Klimaschutz bei. Diese Maßnahme ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft und unterstreicht unser Engagement für Umweltschutz und Ressourcenschonung“, sagt Jennifer Träptau, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Gruppe.