Die Hettich-Gruppe treibt die Transformation ihrer Lieferketten konsequent voran und setzt in der Diskussion um das Thema Elektromobilität Zeichen. Zusammen mit langjährigen Partnern wie Knefelkamp Logistik, Schröder Logistik und Kemena setzt das Familienunternehmen inzwischen 13 schwere E-Sattelzugmaschinen im täglichen Betrieb ein. Damit leistet Hettich einen messbaren Beitrag zur CO₂-Reduktion und gestaltet die Zukunft der Transportlogistik aktiv mit.
Die elektrisch betriebenen Lkw sind auf definierten Routen zwischen den Werken des Anbieters sowie zu Key-Account-Kunden in Ostwestfalen unterwegs. So werden zum Beispiel die täglichen vier Versorgungsrundlauftransporte zum IDC Bremen ausschließlich mit E-Trucks durchgeführt. Jede Woche legen alle gemeinsam rund 20.000 Kilometer zurück – leise, zuverlässig und emissionsfrei. Dadurch spart der Anbieter jährlich bis zu 3.000 Tonnen CO₂ ein.
Logistiker fahren elektrisch
Auch die Logistikpartner investieren massiv in die Zukunft. „Die Zusammenarbeit mit Hettich ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich“, sagt Harald Knefelkamp, Geschäftsführer Knefelkamp Logistik. „Wir haben Solarpanels mit 800 kWp installiert und eigene Schnellladeinfrastruktur mit 760 kW aufgebaut. Der Großteil unserer LKW-Flotte fährt aktuell für Hettich, und wir fahren nur noch elektrisch. Das ist gelebte Partnerschaft für nachhaltige Logistik.“
Seit Anfang 2025 ist auch Kemena mit mittlerweile zwei E-Trucks für des Anbieter unterwegs, Schröder Logistik folgt im Herbst, mit ebenfalls zwei E-Trucks, bereits jetzt ist eine E-Terberg im Hofeinsatzdienst aktiv.