Laut einer Studie aus Großbritannien hat Einbruchdiebstahl mit 30 Prozent den größten Anteil am CO2-Fußabdruck bei Kriminalität. Demnach schätzten die Forschenden den CO2-Ausstoß durch Kriminalität insgesamt in den beiden britischen Regionen England und Wales auf vier Millionen Tonnen pro Jahr. Dabei berücksichtigen sie auch die Wiederbeschaffung gestohlener und beschädigter Gegenstände. Dies lege nahe, so die Studienautoren, dass Präventionsmaßnahmen gemeinsam mit Maßnahmen zur Erhöhung der Wiederbeschaffungsquote effektiv zur CO2-Einsparung beitragen könnten, berichtet das Netzwerk „Zuhause sicher“.
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