Ein weißer Fensterrahmen vor einem blauen Hintergrund.
Frontalansicht eines geschlossenen Fensters mit dem eingebauten Fensterfalzlüfter. (Quelle: Regel-air Becks GmbH & Co. KG)

Bauelemente 2025-11-28T12:00:00Z Regel-air: Mehr Luft, wo es drauf ankommt

Regel-air hat mit seinem neuen Fensterfalzlüfter ein Produkt zur kontrollierten Führung des Luftvolumenstroms am Fenster auf den Markt gebracht. Laut Hersteller erfolge das Fräsen bei der Bearbeitung des Fensters und nicht erst bei der Montage. Das schaffe mehr Flexibilität verbunden mit einer Beschlagunabhängigkeit in Hinblick auf die gewählte Beschlagausstattung, so der Anbieter.

Demnach findet die Fräsung im Überschlag statt. Dadurch sei im Anschlagsdichtungssystem mit drei Lüftern des Typs „FFL-smart“ ein Luftdurchgang von bis zu 16,1 Kubikmeter bei acht Pascal möglich. Durch den maschinellen Integrationsprozess entfallen in der Produktion aufwändige Arbeitsschritte. Darüber hinaus gelangt weniger Luft durch die Lüfter, um den Nutzer vor Schimmelschäden zu schützen und die Raumluftqualität zu verbessern, berichtet der Hersteller.

Das Unternehmen verweist darauf, dass das Produkt für eine konstante Frischluftzufuhr ohne Zugerscheinungen sorgt, ohne dabei den Schallschutz zu vernachlässigen. Die Dichtebene bleibe unversehrt, da der Lüfter mit einer vormontierten und passenden Dichtung montiert werde, heißt es in einer Mitteilung.

zuletzt editiert am 28. November 2025