Am 12. und 13. November fand in Warschau der internationale Roto-Fachpressetag statt. Es war die mittlerweile 20. Veranstaltung dieser Art. In diesem Rahmen wurde am Standort offiziell der neue Showroom eröffnet, mit dem der Anbieter in der polnischen Hauptstadt erstmals einen neuen Weg geht, denn hier werden Kunst und Beschlagtechnik miteinander kombiniert.
Die feierliche Eröffnung nahmen Marcus Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung, und Joanna Skalbaniok, General Manager/Nordosteuropa (FTT), vor, indem sie symbolisch ein Band durchschnitten. Kunden, Architekten und Planer können sich im Showroom ab sofort über das Leistungsangebot der Gruppe informieren.
Darüber hinaus ging es bei der Veranstaltung natürlich auch um wirtschaftliche Themen und die Ausrichtung der Gruppe auf die kommenden Herausforderungen.

Christoph Hugenberg, seit Anfang September Vorstand der Roto-Gruppe, berichtete, dass auch das Geschäftsjahr 2025 dem Unternehmen erneut viel abverlangt. „Aber unsere drei Divisionen haben alle Herausforderungen erfolgreich angenommen. Woher ich das weiß? Ein leichtes einstelliges Umsatzminus ist in diesem Jahr für jedes international investierte Unternehmen der ‚Old Economy‘ eine gute Nachricht. Und es ist Ausdruck einer erfolgreichen Arbeit und Strategie.“
Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz der Gruppe 884,3 Millionen Euro und war damit fast identisch mit dem Ergebnis von 2023 (885 Millionen Euro). Jeweils rund ein Drittel ihres Umsatzes erwirtschaftet die Gruppe in Europa, Nord- und Südamerika beziehungsweise Asien.
Den gesamten Beitrag über den internationalen Roto-Fachpressetag lesen Sie in der Ausgabe 4/2025 des Schloss + Beschlagmarkt, der am 27. November erscheint.