Mit zahlreichen Funktionserweiterungen optimiert Telenot sein Zutrittskontrollsystem „hilock 5000 ZK“. Laut Hersteller lassen sich nun auch Gebäudemanagementsysteme (GMS) oder Videoüberwachungssysteme einbinden. Beispielweise haben die Produktentwickler eine Schnittstelle für die nahtlose Kommunikation zwischen dem Zutrittskontrollsystem und einem GMS geschaffen. Dadurch können die Funktionen verwaltet und gesteuert werden. Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Systeme ermögliche auch die Integration des ONVIF-Protokolls und dadurch die Zusammenarbeit mit vielen gängigen Videoüberwachungssystemen.
Zudem ließen sich im Dashboard des Zutrittskontrollsystems bis zu vier Videostreams gleichzeitig anzeigen – zudem noch weitere in das System einbinden. Definierte Nutzer können laut Anbieter an einem Zutrittspunkt bis zu 100 verschiedene Ausgänge schalten. Denkbar ist zudem, Aufzüge zu steuern sowie Lichter ein- oder auszuschalten. „Unser Ziel ist es, optimale Geschäftsabläufe und Besucherströme zu ermöglichen, ganz gleich, ob es sich um ein kleines Ladengeschäft, ein Verwaltungsgebäude oder eine große Industrieanlage handelt“, sagt Produktmanager Julian Gring.