Die Fischer-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2024 trotz eines schwierigen Marktumfeldes mit einem Umsatzplus von einem Prozent abgeschlossen. Das Familienunternehmen aus Waldachtal im Nordschwarzwald erwirtschaftete einen Umsatz von 1,11 Milliarden Euro und erzielte vor allem in Indien, im Mittleren Osten sowie in Südamerika ein solides Wachstum, teilt die Gruppe mit. Dagegen bleibe die konjunkturelle Lage in Europa weiterhin schwierig.
Basierend auf einem breiten internationalen Innovationsportfolio plant die Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2025 mit einem Umsatzwachstum. Jedoch beeinträchtigten vor allem in Deutschland weiterhin hohe Energiekosten und hohe bürokratische Hürden die Entwicklung. Hier erwartet das Unternehmen durch eine Neuausrichtung hierzulande bessere Bedingungen auch für Familienunternehmen.
